Wir haben es geschafft: Von allen vier Gebäuden sind die Fußböden des 2. OG betoniert.
Geschichten über Land und Leute auf der schwäbischen Alb /
Bereits zum vierten mal gastierten Hillu Stoll und Franz Auber zu Gunsten unsern Vereins im Gemeindehaus Dürlewang. Zum Lacha zum schmunzela oinfach schee!
Auf dem Weg zum Cannstatter Wasen
Bauabschnitt Sommer 2023 /
Im Sommer 2023 wurde die Schalung der Fußböden des zweiten Geschosses für alle vier Gebäude des Ausbildungszentrums einschließlich der Bewehrung und Versorgungsleitungen erstellt.
Bauabschnitt Frühjahr 2023 /
Obwohl erst 2019 begonnen wurde zu bauen und zwei Jahre Stillstand durch Corona war, sind bereits von allen 4 Gebäuden Fundamente und Keller fertig, sowie von 2 Gebäuden Erdgeschoss und Decken. Voraussichtlich wird Erdgeschoss und Decke des 3. Gebäudes im Juni/Juli fertig und beim 4. Gebäude im September.
Herbst 2022 Decke 2. OG /
Frühjahr 2022 betonieren der Kellerdecke /
Herbst 2021 Erstellen der Stützen für das 2. OG /
Frühjahr 2021 betonieren der Kellerdecke /
Hilferuf aus Amanaogu /
Es gibt Neuigkeiten von AMANAOGU /
Trotz CORONA flog Pfarrer Julius im Januar und Februar nach Nigeria, um sich von unserem Bauprojekt ein Bild zu machen. Er nahm extreme Strapazen auf sich.
Da ein direkter Flug nach Lagos nicht möglich ist, nahm er den Weg über Cotonou/Benin – CORONATEST – Warten auf Ergebnis - weiter mit dem Flugzeug nach Lagos – CORONA-TEST -
Warten auf Ergebnis – weiter per Flug nach Owerri, da es auf dem Landweg verboten ist, von einem Bundesland in das andere Bundesland zu fahren. Wieder CORONA-TEST – warten auf negatives Ergebnis. Dann endlich Besuch im Dorf und auf der Baustelle. Im Januar konnte noch nicht weitergebaut werden – Julius konnte jedoch Baumaterial besorgen und im Baulager deponieren.
Von seiner zweiten strapaziösen Reise im Februar kam Pfarrer Julius mit einer sehr guten Nachricht zurück.
Von der Landesregierung des Imo-Staates (dort ist unser Dorf) wurde eine Sonder-Bau-Genehmigung für unser Projekt unter Einhaltung der CORONA-BEDINGUNGEN ausgestellt.
So war es möglich, in einem genau vorgegebenem Zeitfenster weiterzubauen. Und es ist Pfarrer Julius gelungen – Dank der fleißigen Bauarbeiter – unser gestecktes Ziel zu erreichen.
Die Fußbodenplatten aller 4 Häuser des Hauptgebäudes unserers Ausbildungszentrums sind fertig erstellt einschließlich aller 68 Säulenfundamente mit Bewehrungen (teilweise bis 6 m tief), da hier nur Sandboden ist. Unser Projekt soll einige Jahrzehnte bestehen und nicht schon nach ein paar Jahren zur Bauruine werden. Wir können jetzt in die Höhe bauen – vielleicht geht unser sehnlichster Wunsch – die Fertigstellung des Rohbaus noch in diesem Jahr in Erfüllung. Dafür sind wir jedoch auf zahlreiche Spenden angewiesen.
Unserer Meinung nach, ist es jetzt erst recht dringend notwendig, daß die Jugendlichen im Dorf eine Ausbildung und somit eine positive Lebensperspektive bekommen, besonders in dieser schwierigen Zeit, in der alle ihre Selbstüberlebenspläne durch die CORONA Krise zunichte gemacht wurden.
Wenn Sie uns finanziell unterstützen wollen, finden Sie hier unsere Bankverbindung:
Förderverein AMANAOGU e.V. Stuttgart
IBAN: DE94 6005 0101 0008 6184 63
Gudrun Rohde ist Stuttgarterin des Jahres! /
Gudrun Rohde hat eine späte und heftige Liebe für Afrika entdeckt. Sie baut gemeinsam mit Julius Ekwueme, dem Pfarrer in Oppenweiler, mit Spenden in dem nigerianischen Dorf Amanaogu ein Ausbildungszentrum für junge Menschen auf, die sonst keine Chance hätten. Das Zentrum soll in den nächsten Jahren fertig werden. Dafür hat Gudrun Rohde den gleichnamigen Hilfsverein gegründet. Für die Kinder in dem Dorf ist die Dürrlewangerin nur die „Weiße Oma“.
Stuttgarter des Jahres – die Gewinner
Bericht der STZ über die Preisverleihung
Bericht über Gudrun Rohde in der Stuttgarter-Zeitung vom 23.10.2020
Benefizveranstaltung mit Dui Do ond de De Sell /
Benefizkonzert von Jonas Palm und Mathis Bereuter /
Neuer Baufortschritt am Kinder- und Jugendzentrum Amanaogu /
Schüler erlaufen 2000 Euro /
Die Filderzeitung berichtete im Juli
Neuer Baufortschritt am Kinder- und Jugendzentrum /
Die Filderzeitung berichtete im Juni:
Weitere Bilder vom Kinder- und Jugendzentrum gibt es hier (klick).
"Country Line Dance Night" mit Wild Country & Udo G. /
am Samstag, den 13.04.2019 fand im Gemeinehaus Hl. Familie, Dürrlewangstr. 36 in S-Rohr die "Country Line Dance Night" mit Wild Country & Udo G. zugunsten des Fördervereins Amanaogu e.V. statt.
Hier sehen Sie ein einige Einrücke der gelungenen Veranstaltung:
"Country Line Dance Night" mit Wild Country & Udo G. /
am Samstag, den 13.04.2019 findet im Gemeinehaus Hl. Familie, Dürrlewangstr. 36 in S-Rohr die "Country Line Dance Night" mit Wild Country & Udo G. zugunsten des Fördervereins Amanaogu e.V. statt.
Die Veranstaltung beginnt um 20:30 Uhr, der Einlass ist ab 19:00 Uhr. Für das leibliche Wohl wird gesorgt!
Der Eintritt beträgt im Vorverkauf 8,- EUR und an der Abendkasse 10,- EUR.
Infos und Karten gibt es bei Gudrun Rohde - Tel.Nr. 0711-744379.
Einlass: 19.00 Uhr - Beginn: 20.30 Uhr -
Eintritt: VVK 8,00 €/Person, Abendkasse 10,00 €/Person
Info und Reservierung bei: Gudrun Rohde - Tel.Nr. 0711-744379
Spendenlauf 2017 der Ameisenbergschule /
Auch in diesem Schuljahr veranstaltete die Ameisenbergschule in Stuttgart einen Spendenlauf mit vollem Erfolg.
Alle Kinder der Ameisenbergschule haben beim Laufen alles gegeben. So konnte ein ansehnlicher Spendenbetrag gesammelt werden. Dieses Jahr unterstützen die Ameisen das Dorf "Amanaogu" in Afrika.
Wir bedanken uns recht herzlich für großzügigen Spenden!
Auf der Internetseite der Ameisenbergschule gibt es noch einige schöne Bilder vom Spendenlauf zu sehen:
http://ameisenbergschule.de/galerie/spendenlauf/
Dem Ausbildungszentrum einen Schritt näher /
Der Verein Amanaogu will im Frühjahr mit dem Bau in dem nigerianischen Dorf beginnen.
Viele Tausend Kilometer von Stuttgart entfernt liegt der kleine Ort Amanaogu, mitten im afrikanischen Nigeria. Und doch sind Gudrun Rohde die Menschen in dem 6000 Einwohner zählenden Dorf so nah. Seit die 69-Jährige im Jahr 2012 zusammen mit ihrem Mann das erste Mal den afrikanischen Ort bereist hat, lässt er sie nicht mehr los. Dort ist „die weiße Frau“, wie sie von den Dorfbewohnern genannt wird, bekannt wie ein bunter Hund. Die Kinder nennen sie Grandma, also Oma. Ihre jährlichen Besuche werden sehnsüchtig erwartet, denn häufig hat sie Hilfsgüter dabei – oder gute Ideen.